Der Zukunft eine Stimme geben

VON DER WERKSTUDIERENDEN ZUR MITARBEITENDEN

Anne Hartmann ist Mitte zwanzig, hat an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Human Resource Management studiert und ist vor kurzem von ihrer Werkstudierendentätigkeit in ein festes Arbeitsverhältnis übernommen worden. Im Bereich Human Experience Management (HXM) startet sie nun als Junior Consultant durch. Nebenher engagiert sie sich voller Tatendrang in der Jugend- und Auszubildendenvertretung (JAV), die sich für die Interessen der jungen Arbeitnehmenden, Auszubildenden, PraktikantInnen, Werkstudierenden und dualen Studierenden einsetzt. Sie hat uns erzählt, wie sie die richtige Karriere für sich gefunden hat und warum sie sich engagiert.

Beitrag teilen auf:

Wie bist du zur GISA gekommen?

Ich bin vor allem auf die GISA aufmerksam geworden, weil sich mein Freund hier beworben hatte. Durch den studentischen Verein “Campus Contact Halle” bin ich dann nochmals auf die GISA gestoßen und habe mich ebenfalls beworben, auf eine Werkstudierenden-Stelle bei den Human Resources. So kam es, dass wir dann auf einmal beide hier waren.

Nachdem du zuerst im Personalbereich warst, bist du nun als Festangestellte beim Human Experience Management (HXM). Wie kam es dazu?

Ich fand es spannend, einerseits in einer Beraterfunktion zu sein, auch mal Außentermine wahrzunehmen, und mich andererseits weiterhin mit Personal zu befassen. Im HXM konnte ich beides verbinden. In Zukunft betreue ich gemeinsam mit meinen KollegInnen Kunden in unter anderem der Energie- und Hochschulbranche bei der Einführung und dem Betreiben von einem SAP-gestützten Personalmanagement. Somit habe ich mich auf die interne Stellenausschreibung beworben. Nach einigen unkomplizierten Gesprächen mit den Teamleiterinnen war der Wechsel sehr einfach. Und dass ich dann auch fest übernommen wurde, ist natürlich besonders schön.

Warum engagierst du dich in der JAV?

Nun, zum einen bin ich ein sehr kommunikativer Mensch und gern mit anderen im Austausch. Zum anderen finde es sehr wichtig, dass die jungen Menschen bei GISA abgeholt und ihre Rechte vertreten werden und dass sie sich ein Netzwerk aufbauen können.

GISA macht Karriere - mach mit!

Für Berufserfahrene, Quereinsteiger, Berufsanfänger und Studierende.

Was könnt und wollt ihr umsetzen?

An erster Stelle steht der Aufbau eines Netzwerks mit den jungen Mitarbeitenden. Außerdem sind wir eine Anlaufstelle für jüngere Mitarbeitende, die vielleicht zum ersten Mal richtig im Berufsleben sind. Zu uns können sie jederzeit mit ihren kleinen Sorgen und Problemen kommen.

Warum ist die JAV für GISA wichtig?

Weil sie aus denjenigen besteht, für die sie arbeitet. Wir haben die gleiche Perspektive und wissen, was junge Mitarbeitende bewegt. GISA hat eine große Zahl von Werkstudierenden, dualen Studierenden, PraktikantInnen und Azubis in neuen Ausbildungsberufen. Wenn wir diese perspektivisch übernehmen wollen, müssen wir dafür sorgen, dass es ihnen bei GISA gefällt – und das gelingt nur, wenn sie eine Stimme haben und gehört werden.

Weltsprache IT – mit ihr ohne Fauxpas!

Sprachen begeistern sie von klein auf, vor allem Französisch: Nach Projektarbeiten, mehreren Auszeichnungen und einem dreimonatigen Schulaustausch legt Leonie Friedrich sogar ihr Abitur in Teilen auf Französisch ab. Im dem deutschlandweit einzigartigen Studiengang „Fachübersetzen – Software und Medien“ an der Hochschule Anhalt in Köthen verbindet die 20-Jährige ihr Sprachtalent nun mit der IT. Wir unterstützen Leonie dabei mit dem GISA-Deutschlandstipendium und sprechen mit ihr über Softwarelokalisierung, ihre beruflichen Perspektiven und die künstliche Konkurrenz.

Mehr erfahren »
Sie haben nicht das richtige Produkt gefunden? Sprechen Sie uns an! Wir freuen uns auf Ihre Nachricht.