Digitalisierung der Wissenschaft? Meine Leidenschaft!

Im Doppelpack bringen wir auch neben unserem Studium die Wissenschaftslandschaft voran!

Die Zwillingsschwestern Victoria und Caroline Petzold sind derzeit bei GISA als SAP Junior Consultants in Teilzeit tätig, und studieren nebenher im weiterführenden Studium Betriebswirtschaftslehre. Heute erzählen uns die beiden, wie sie zur Beratung gekommen sind.

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Was genau macht ihr bei GISA? 

 Victoria: Ich bin SAP Junior Consultant im Bereich Finanzen und Controlling und begleite Projekte. 

Caroline: Ich bin ebenfalls SAP Junior Consultant und werde neben Kundenprojekten, auch im Berechtigungsmanagement eingesetzt.  

 

Könnt ihr von eurem Werdegang erzählen, und wie ihr zu GISA gekommen seid? 

 Gemeinsame Antwort: Wir haben beide im Bachelor BWL studiert und sind aktuell im weiterführenden Studium. Nebenher haben wir angefangen SAP-Kurse an der Uni zu belegen und dann auch privat. GISA an sich kannten wir schon vorher, weil unser Papa hier arbeitet. Aber auch, weil es Gastvorträge von GISA an der Uni gab und der Aufruf kam, sich bei Interesse zu melden. Wir wollten Arbeitserfahrung sammeln und haben uns beworben. Wir haben mit einem Werkstudium begonnen und sind mittlerweile in Teilzeit festangestellt. 

 

Und wie klappt es beides zu vereinen? 

 Victoria: Manchmal muss man Abstriche machen, da beides parallel läuft aber grundsätzlich wissen alle Teammitglieder Bescheid und wir stehen im engen Austausch. Im Studium selbst unterstützen uns unsere Kommilitonen.  

 

Dann bekommt ihr großartigen Support! Wie arbeitet ihr in eueren Teams zusammen? 

 Victoria: Generell haben wir im Team mehrere Junioren und jeweils einen zugewiesenen Paten als Ansprechpartner. Im Doppelpack werden dann die Projekte bearbeitet. An ein bis zwei festen Tagen komme ich in die GISA rein, um Themen zu besprechen und ansonsten arbeite ich die restliche Zeit aus dem Homeoffice. Dank der Flexibilität bei GISA, lässt sich das gut vereinen.  

Caroline: Ich habe auch einen Paten aber unsere Arbeit ist nicht ganz so eng. Insgesamt sind wir kein großes Team, daher habe ich Schnittpunkte zu allen sechs KollegInnen. Wir haben uns so organisiert, dass sich alle einmal pro Woche live sehen, um Projekte zu besprechen, was ansteht und wie wir uns die Arbeit aufteilen.  

 

Was gefällt euch besonders an deinen GISA-KollegInnen? 

 Victoria: Unser Consulting Team ist groß und doch komme ich mit allen klar und arbeite gern mit meinen Kolleginnen und Kollegen zusammen. Besonders mag ich die Teamevents, bei denen ich mich mit anderen austauschen kann.  

Caroline: Mein Team ist super, mit allen harmoniert es gut. Meine KollegInnen sind offen und hilfsbereit. Als Neueinsteigerin bin ich die Jüngste und kann von der Erfahrung der anderen Consultants profitieren.  

 

Was sind eure Aufgaben und wie viel Eigenverantwortung traut man euch in der Praxis schon zu? 

 Victoria: Um in die laufenden Projekte gut reinzukommen, bereite ich Inhalte auf und die Workshops vor. Außerdem bin ich im Customizing tätig, das heißt, ich baue je nach Anforderung, Systeme für unsere Kunden. Diese werden dann aktiv von ihnen getestet und je nach Rückmeldung, nehme ich Anpassungen vor und unterstütze bei Fragen.  

Caroline: Ich werde überall mit eingebunden. Angefangen bei der Ticketbearbeitung, bei der es zumeist um Rollenanpassungen und die Fehlersuche geht, über das Verwalten der Berechtigungen im SAP, hin zum User Management, um Nutzer freizuschalten. Im Team kann ich offen darüber sprechen, was ich mir zutraue und auch Rückfragen stellen. Somit weiß mein Team, was man von mir erwarten kann.  

 

Macht es euch Spaß in eurem Tätigkeitsfeld zu arbeiten? 

 Caroline: Ja! Ich bin schnell reingekommen und habe gutes Feedback von Kolleginnen und Kollegen bekommen. Besonders gut gefallen mir die abwechslungsreichen Aufgaben im Bereich Berechtigungen, da ich immer wieder etwas Neues lernen und anwenden sowie ausprobieren kann. Die Projekte unterscheiden sich auch immer, d.h. man kann sich mit verschiedenen Themen auseinandersetzen. 

Victoria: Uns gefällt bei GISA, dass man als Werkstudent starten kann und dann bei positiver Rückmeldung übernommen wird. Das ist ein Pluspunkt. Wir sind froh, dass alles so gut funktioniert hat.  

 

Welche Projekte im Wissenschaftsbereich, an denen ihr derzeit arbeitet, sind besonders spannend? 

 Victoria: Ich bin diejenige, die mit einem starken Branchenfokus tätig ist. Caroline hat da weniger Berührungspunkte. Erst kürzlich hatten wir eine Pilotprojektreihe von drei bayerischen Hochschulen, die dieses Jahr erfolgreich produktiv gegangen sind. Zwei weitere Hochschulen kommen im Laufe des Jahres dazu. Ziel ist es, ein einheitliches System aufzubauen. Es werden Gespräche geführt, spezifische Anforderungen aufgenommen und untereinander abgestimmt. Bald läuft die Testphase an, in der die Anwender das System ausprobieren können.  

Mach die Digitalisierung der Wissenschaft auch zu deiner Leidenschaft!

Wir suchen neue Kolleg*innen, die Freiraum für Innovation und Forschung schaffen – von Junior*innen bis hin zu erfahrenen Berater*innen.

Was tun wir damit Gutes für die Wissenschaftslandschaft? 

 Victoria: Wir stellen uns wichtige Fragen, wie: Was haben Hochschulen alle prozessmäßig ähnlich? Was treibt Hochschulen an? Was können wir den Hochschulen anbieten? Dadurch, dass GISA viel Erfahrung im Feld der Hochschulen und Forschungseinrichtungen sammeln konnte, wurde ein Mastersystem mit vorgefertigten Prozessen und Einstellungen entwickelt, sodass die typischen Abläufe einheitlich abgebildet werden. Verschiedene Bereiche der Hochschulen werden unter anderem abgedeckt: Mittelverwaltung, Drittmittelmanagement und Finanzbuchhaltung. 

 

Zwischen Hörsaal und IT-Praxis: Was könnt ihr bereits heute mit eurem Job bewegen? 

 Victoria: Etwas zu implementieren macht Spaß, vor allem dann, wenn man die Prozesse kennt und versteht. Mein Ziel ist, Hochschulen und Forschungseinrichtungen dabei zu unterstützen, Prozesse bestmöglich zu optimieren und somit einen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten.  

Caroline: Ohne Berechtigung läuft nichts. Im Endeffekt geht es in meinem Job darum, dass jeder die Aufgaben durchführen kann, für die er auch berechtigt wurde. Gerade das Datenschutzthema ist sehr relevant. Es gibt unterschiedliche Geschäftsprozesse, die im SAP abgebildet werden, und nicht jeder darf alles machen und wird daher durch das Berechtigungsmanagement gesteuert. Ein wichtiger Punkt, auch im Rahmen der Wirtschaftsprüfung.