Mach dein Hobby zum Beruf! – Conner Klotzbach über seine Ausbildung bei GISA

Interview mit Conner Klotzbach, übernommener Auszubildender „FachinformatikerIn für Systemintegration“ bei GISA

Conner, du hast deine Ausbildung bei GISA erfolgreich abgeschlossen und wurdest übernommen. Starke Leistung! Stell dich mal kurz vor!

Danke! Also, ich bin Conner, 20 Jahre alt und seit drei Jahren bei GISA. Meine Ausbildung zum Fachinformatiker für Systemintegration habe ich im August abgeschlossen und arbeite jetzt im Netzwerkteam bei Cloud Infrastructure Services.

Warum hast du dich damals für diese Ausbildung entschieden?

Schon in der 7. oder 8. Klasse war klar: Ich will in die IT. Ein Schulpraktikum hat den Weg geebnet. Da habe ich erste Erfahrungen mit Netzwerktechnik gesammelt. Dazu kam mein privates Interesse: Ich habe schon früh PCs zusammengebaut, ausprobiert, programmiert. Irgendwann dachte ich, warum nicht mein Hobby zum Beruf machen? Und hier bin ich jetzt.

Wie bist du auf GISA aufmerksam geworden?

Über Freunde und Familie. Die wussten, dass ich in die IT möchte, und haben mir GISA empfohlen. Ich habe mich dann auf der Website informiert und gesehen: Das passt sehr gut. Also habe ich mich beworben und es hat geklappt.

Wie sah dein Ausbildungsalltag aus?

Einen klassischen Alltag gab es eigentlich nicht, weil IT so vielfältig ist. Wir hatten Blockunterricht in der Berufsschule, praktische Module beim BZE (Bildungszentrum Energie) und Einsätze in verschiedenen Abteilungen bei GISA. Insgesamt waren es acht Praxiseinsätze – vom Client Service über das Mobile Team bis hin zum Network Operation Center. So konnte ich viele Bereiche kennenlernen.

Welche Abteilungen haben dir besonders gut gefallen?

Am meisten hat mir die Arbeit im Netzwerkteam gefallen. Da habe ich schnell gemerkt: Hier will ich bleiben. Die Aufgaben waren spannend, ich durfte viel praktisch machen und das Team hat super gepasst. Ein Highlight war auch das Mobile Team: Da konnte ich nicht nur Smartphones einrichten, sondern verstehen, welche komplexen Prozesse im Hintergrund laufen.

Was lernt man in der Ausbildung zum/zur FachinformatikerIn für Systemintegration?

Kurz gesagt: IT-Systeme verstehen, administrieren und absichern. Das reicht von Server- und Netzwerkadministration über IT-Security bis zu Skript- und Programmiersprachen. Man bekommt ein sehr breites Fundament – ideal, um später den eigenen Schwerpunkt zu finden.

Was muss man für diesen Beruf mitbringen?

Vor allem Leidenschaft für IT. Man sollte Spaß daran haben, Neues zu lernen – und ein bisschen mathematisches Verständnis schadet auch nicht. Und ohne Motivation geht es nicht.

Gab es eine besondere Herausforderung für dich?

Am Anfang war es immer spannend, in ein neues Team oder Fachgebiet einzusteigen und sich einzufinden. Aber eine Situation, die mich komplett überfordert hat, gab es nicht.

Worauf bist du besonders stolz?

Ganz klar: Der Moment, als ich meine Ausbildung erfolgreich abgeschlossen habe und die Zeugnisübergabe im Steintor-Varieté. Da war die ganze Arbeit und Mühe plötzlich greifbar.

Wie geht es für dich jetzt weiter?

Ich bin in das Netzwerkteam übernommen worden und will mein Wissen dort weiter ausbauen. Fachlich fit werden, immer Neues lernen – das ist mein Ziel. Ob ich irgendwann Führungskraft werde oder mich als Fachexperte spezialisiere, lasse ich offen. Bei GISA ist beides möglich.

Würdest du die Ausbildung bei GISA weiterempfehlen?

Auf jeden Fall – zu 100 Prozent.

Conners Tipp an alle, die überlegen: Wenn dich IT begeistert, nutze die Chance und mache dein Hobby zum Beruf – bei GISA findest du den richtigen Einstieg!

Neugierig geworden?
Mehr Infos zur Ausbildung bei GISA findest du auf unserer Karriereseite: karriere-gisa.de